Mittwoch, 30. März 2016

Kur 9

Heute gab es dann endlich richtig Programm bei dem ich dann auch gefordert wurde.
Morgen Vormittag ist dann auch wieder tüchtig was los. Erstmals gibt es dann auch Gruppengespräche. Darauf bin ich schon gespannt.
Der Nachmittag stand ab 15:00 Uhr zur freien Verfügung und ich bin zum Schwimmbad.
Den tag über hatte es immer wieder mehr oder weniger geregnet, der Himmel grau und trübe.
Aber wenn Engel reisen.... ;o)
Der Himmel blieb trocken und zwischendurch guckte sogar ein Sonnenstrahl hervor.
Den Rückweg vom Schwimmbad habe ich genutzt um mir den Ort noch einmal etwas genauer anzusehen und die kleinen Gassen zu erforschen.
Hier meine Fotoausbeute:

Auf einem Stein wird an die Schriftstellerin Martha Saalfeld und ihren Ehemann, den Grafiker Werner vom Scheidt erinnert. Ich fand die metallene Plastik, die an eine Druckplatte erinnert bemerkenswert.

 Der Schneeball blüht schon.

Wildschweine sind im Pfälzer Wald allgegenwärtig.

Aber das kleine Mäuschen, dass scheinbar von jemandem mit Haferflocken gefüttert wurde fürchtet sich nicht vor der Bache mit ihren Frischlingen.

Im Örtchen gibt es sogar einen Modelleisenbahn-Club. Immer Freitag ist geöffnet. Da muss ich doch mal vorbeischauen.

Die Häuser mit ihren Blendläden und den Weinreben am Haus deuten auf die Nähe zu Frankreich hin.

Diese kleinen Trinkbrunnen finden sich an einigen Ecken im Städtchen.

In der Regel sind die Gassen mit Autos voll gestellt. Darum war ich ganz froh, hier mal keine Autos anzutreffen.

Ein Schlafwandler auf dem Dach.

Dieses Handelsgebäude wirkt mit seinem Giebel und der Zugrolle schon fast Hanseatisch.

Die alte Bergkirche im Hintergrund wird gerade renoviert.

Vorbei an der Villa Zickzack geht es zum Bismarckturm, der einen Eindrucksvollen Überblick über den Ort bieten soll.

Da isser, auf dem 315 m hohen Neuberg reckt sich der hölzerne Turm nochmals 30 m über die Baumwipfel.

Im Sonnenstrahl sieht die Bank mit den blau umsäumten Blümchen (evtl. wilde Stiefmütterchen??) recht einladend aus.
Nachdem ich den Neuberg hinaufgeklettert war, konnte ich die Bank zur Rast gut gebrauchen! ;o)

Der Anstieg auf den Turm hat dann noch einmal etwas Kraft gekostet. Aber der Blick vom Turm war es wert!

Der Blick auf das Örtchen.

Aber der Himmel verheißt nichts gutes! Also habe ich mich wieder auf den Weg gemacht.

Beim Abstieg gab es nochmal einen kleinen Pavillon um zu rasten.
Malerisch hat sich das Moos auf dem Dach verteilt.

Immer wieder liegen dicke Wackersteine am Wegrand.

Ein schöner, aber auch anstrengender Spaziergang.

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