Nach langer Zeit mal wieder für ein paar Tage in Schleswig-Holstein!
Am Samstag waren wir in Flensburg shoppen.
Davon gibt es keine Fotos, obwohl Flensburg wirklich schöne Ecken hat und jede Menge Sehenswürdigkeiten.
Den Sonntag haben wir in Husum verbracht. Dort war an diesem Wochenende "Krabbentage", ein Volksfest.
Trotz nebligem Oktober-Wetter war schwer was los in der "Storm-Stadt".
Am Hafen bei Flut.
Das Storm-Haus.
Schöne Häusergiebel in der Altstadt.
Jetzt weiß ich endlich wie die Hohle Gasse aussieht. Nett! ;o)
Husum ist auch bei grauem Wetter schön.
Natürlich wurden die Krabbentage auch auf einer Bühne zelebriert. Futter für das Volk!
Am Montag waren wir in unserer ehemaligen Heimat, auf Sylt.
Wie man an den Gestalten vor dem Westerländer Bahnhof sieht, wehte eine steife Briese aus West.
Ich weiß nicht genau wie lange die "dicke Wilhelmine" schon in ihrem Brunnen plantscht, jedenfalls tut sie dies bei jedem Wetter mit sichtlichem Vergnügen!
Elvis lebt! :o)
Sonst haben wir keine Promis getroffen.
Unsere ehemalige Lieblingskneipe gibt es immer noch. Gutes geht nicht unter.
Neu ist dieser "Freak-Shop". Schön bunt, mit Dingen die die Welt nicht braucht, aber trotzdem Laune machen.
Unser Mittagessen haben wir im "Extrablatt" mit Blick aufs Meer eingenommen. Dass gab es früher noch nicht.
Sehr Geil!
Die all´ gegenwärtigen Möwen.
Das wünscht sich wohl jeder Inselgast, dem schon einmal eine Möwe auf die Klamotten gekackt hat! ;o)
Bei knapp 12° C waren sogar einige Strandsurfer mit ihren Buggy-Boards am Wasser.
Der Blick von der Düne Richtung Westerland. In die andere Richtung war im Dunst noch so eben die ehemalige Wirkungsstätte auszumachen.
Hier haben meine Frau und ich geheiratet! Das Westerländer Rathaus. In der Mitte residiert eine Galerie die z. Zt. auch Likörelle von Udo ausstellt.
Mit dem Zug ging es zurück aufs Festland, vorbei an St. Severin in Keitum.
Dienstag war die Heimreise anberaumt. Auf dem Rückweg konnte ich die Sippe noch zu einem Abstecher nach St. Peter-Ording überreden.
Nach einem kleinen Bummel durch den Ort (Krabben haben wir keine gekauft, dort wollte man für 100 gr. 7,20 Euro haben!) ging es direkt an den Strand....
......vorbei am Deichkind.....
.......über einen ellenlangen Holzbohlenweg.......
....vorbei an einer Holzhütte mit Bernsteinschmuck und diesen hübschen Yoga-Grazien.
Dass man auf dem Weg zum Strand auch an Prielen vorbei kommt hätte ich jetzt nicht vermutet. Die hätte ich eher im Watt erwartet.
Schlussendlich kommt man an den kilometerweiten Strand der richtig breit ist und wo genügend Wind vorhanden war, um die Strandsegler ordentlich über den festen, sandigen Untergrund zu pusten.
Bekannt sind die Stelzenhäuser. Wer möchte kann bei Flut in den Häusern Platz nehmen und sich lukullisch verwöhnen lassen und erst bei Ebbe wieder zurück nach St. Peter marschieren.
Den Heimweg haben wir dann noch mit einem Schlenker über das Eider Sperrwerk angetreten.
Nach einem Tipp vom Schwager und weil ich es noch nicht kannte und das Wetter sich von seiner eher goldenen Oktoberseite zeigte sind wir dort vorbeigejuckelt.
Dass Eider Sperrwerk ist ein ziemlich imposantes Bauwerk.
Es regelt Ebbe und Flut an der Eider und sorgt dafür, dass die Eider auch für Schiffe befahrbar bleibt.
Mächtige Tore regeln den Wasserdurchfluss.
So sieht´s aus.
Durch die Strömung ist das Wasser ziemlich "kabbelig".
Der Blick auf die mächtigen Tore.
Die Nordseewellen schlagen an die Tore des Sperrwerks.
Die sperrlichen Sonnenstrahlen spiegeln sich auf dem Wasser.
Von hier aus haben die Fachleute einen guten Blick auf die heranbrandende See.
Einmal bei Sturmflut oben auf dem Turm. Das wäre ein Träumchen....
Unendliche Weiten...
Typisch der Norden, überall Windparks.
Schön war´s im Norden.
Wir kommen gerne wieder!
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