Nach einem guten Frühstück und einem letzten Gespräch mit dem leiter der Einrichtung wollten wir noch ein bißchen die Insel erkunden.
Uns wurde der ruhige Teil der Insel empfohlen mit gaanz viel Natur.
Also haben wir uns auf den Weg zum Leuchtturm auf gemacht.
Lüftelmalerei
Dünenlandschaft
Jenseits von Afrika
Blick von einer Aussichtsdünen zurück zum Quartier
Vögel zählen in kleinen Holzhütten
Das ist das Ziel
Blick zum Festland
Zwei Aussichtsgucker
Vor dem betreten der Dünen bitte Schuhe ausziehen! ;o)
Finde den Fasan.
Flugplatz nahe des Leuchtturms
Mit dem Flieger lässt sich die Insel bestimmt bequem erreichen.
Wie an der Perlenschnur eingeparkt.
Und jetzt 100 m Bier an der Düne 13! 😉
Eingang zum Leuchtturm
Natürlich wollten wir da hoch.
Pflaster
Blick vom Leuchtturm zum Hafen. Da müssen wir wieder hin!
Blick in Richtung Wrack.
Leuchtturm-Technik
Das Leuchtfeuer
Blick in Richtung City, da wollten wir auch noch hin
Ui, ganz schön tief
Solitärbäumchen in den Dünen
Schilfgras
Ein Paradies für Graugänse
Eigentlich wollten wir am Strand zurück in die Stadt, haben uns aber dann doch, mit Blick auf die Uhr für den Bus entschieden. Wir mussten ja auch noch beim Quartier unser Gepäck abholen.
Bei Aussteigen aus dem Bus standen im Gebüsch zum greifen nah einige Rehe und Hirsche.
Fast zutraulich.
So sah unser Quartier aus.
Strandübergang in der Nähe.
Rippelbildung am Strand
An der Promenade versuchten sich die Schüler einer Surfschule beim Wellenreiten
Die Grundschule ist ein imposanter Klotz
Winziges Häuschen mit verwunschenem Garten
Postamt
Kurhaus
Alter Badekarren mit moderner Nutzung
Das Theater
Sogar Heinrich Heine war seinerzeit auf Norderney
Ein maritimes Museum
Am Hafen
Dicke Taue
Rettungskreuzer
An der Tonnenhalle
Tesla
WattWelten
Besucherzentrum
Habicht auf dem Dach
Unsere Fähre kommt
Einfädeln
Geschafft
Blick zurück auf den imposanten Wasserturm
Gleich sind wir wieder auf dem Festland.
Es waren zwei tolle Tage.
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