Nach einem "üppigen" Frühstücksmüsli aus einer Tasse mit einem Kaffeelöffel im kunterbunten Quartierzimmer gings los!
Blick von der Brühlschen Terrasse, oder wie Goethe schrieb:"der Balkon Europas" auf die Dreikönigskirche in der Neustadt.
Goldengel auf.....
der staatlichen Akademie der Künste.
Blick in den Innenhof des Dresdener Zwinger.
Überall Tourguides mit ihren Besuchergrüppchen.
Galerie mit Turm in üppiger, barocker Pracht.
Gold verziert.
Spiegelungen
So einfach gehts Ihr Könige der Welt! ;o)
von der Galerie hat man einen Blick auf die Yendize, eine Tabakfabrik die als Moschee getarnt wurde. Im Minarett ist der Kamin der Energieversorgung getarnt.
Schauspielhaus gegenüber des Zwinger.
Asiaten sind immer mit einem Selfie-Stick unterwegs und gucken irgendwie immer ernst!
Das Glockenspiel am Gebäude des Zwingers, in dem auch das Porzellan-Museum unter gebracht ist, spielt zu jeder Viertelstunde.
Der Nymphenbrunnen.
Etwas versteckt beim Wallpavillion liegt das Nymphenbad, das vom Nymphenbrunnen gespeist wird.
Die vielen Nackedeis zeigen deutlich wozu dieser Lustgarten dienen sollte.
Hinter der Garnisonskirche verläuft der Fürstenzug entlang einer Hauswand.
100m lang ist der Zug der Wettiner Herrscherparade. Ca. 1000 qm feinster Meißener Porzellanfliesen wurden dafür kunstvoll bemalt.
Konsumtempel.
Die Altmarktgalerie zeigt deutlich für welches Kundenklientel man hier eingerichtet ist!
Zu dieser weltbekannten Kirche muss man nicht mehr viele Worte verlieren.
Die Dresdener Frauenkirche. Bis 1993 als Trümmerhaufen ein Mahnmal, dann wieder aufgebaut und seit 2005 in alter Pracht wieder aufgebaut.
Brunnen, der Gänsedieb
Kirchturmspitze der Kreuzkirche in der Altstadt
Da geht rauf.
Eins der wenigen verbliebenen Monumentalbauten in der Altstadt.
Nicht schön aber Zweckmäßig und architektonisch vermutlich trotzdem Interessant.
Das Rathaus
... mit Turm.
Es gibt sie noch, die Trabis und Wartburgs. Wenngleich sie heute eher Raritäten sind.
Ahja, der hat sich ins Bild gedrängelt, durfte aber trotzdem in den Blog.
Schnell Platz machen für den hier. Ferrari mit Dresdener Kennzeichen.
Manch einer hat die Wende gut überstanden!
Ausflugsdampfer auf der Elbe
Das Albertinum beherbergt die "neuen Meister".
Die neue jüdische Synagoge. Ein verdrehter, fensterloser Kubus. Wirkt eher wie ein bunker und etwas düster.
Gänse tummeln sich an der Elbe
Die Altstadtshilouette von der anderen Elbeseite aus gesehen.
Ständehaus, Schlosskirche und Schloss sowie die Augustusbrücke, die gerade saniert wird.
Heiho, ich bin der goldene Reiter! August der Starke!
Schiller, etwas hochnäsig.
Üppige Wasserspiele auf dem Weg in die Neustadt.
Der Artesische Brunnen vor dem ältesten Hochhaus Dresdens.
Wie eine Zimmertür in den Teich rund um den Brunnen kommt hätte mich wirklich interessiert.
Am Albertplatz ist immer was los.
Als wir dort abends lang gingen, war da eine tolle Schlägerei im Gange. Die Fäuste flogen!
Die Alaunstraße entlang auf dem Weg zur Kunsthofpassage ein Blick in die Hinterhöfe wagen.
Yepp, der Eingang ist der richtige.
So siehts aus.
Hof der Fabelwesen mit bunten Keramiken gestaltete Fabelwesen.
Überall sind kleine Lädchen und hübsche Galerien sowie Cafes, Teestuben oder Kakaobars!
Geschmückt mit passenden Plümschen.
Eine witzige Idee
Tolle Farben
Monochrome Stadtansicht, etwas frei interpretiert.
Hof der Tiere
Hof der Elemente
Wasser....
.. und Wind!
Es war nachmittags leider etwas frisch zum draußen sitzen.
An den Fahrraddieb!
Ich wünsche der ehemaligen Besitzerin, dass der Dieb diesen Aufruf liest, des lesens mächtig ist und ihn die Reue plagt und vielleicht das Fahrrad, wenn nicht wenigstens die Adapter zurück bringt!
Auch der VW Bulli ist im Osten inzwischen Kult!
Warum kein Barkas??
Kunst überall!
Armor verschießt Blumenpfeile..
.. und der Palomino-Elch wirbt für das Trollhus!
Wieder zurück an der Elbe
Wassersport wird nach Feierabend groß geschrieben. Bei dem immer noch spätsommerlichen Wetter sieht man abends noch viele Großstädter freizeitlich unterwegs. Joggen, paddelnd oder die vielen Hunde gassi führen.
Nicht unbedingt Wasservögel, aber man kann ja mal schauen was hier so verführerisches herum liegt!
Das denkt sich wohl auch Hans Huckebein
Die Dreikönigskirche während der blauen Stunde...
....auf der Brühlschen Terrasse. Erste Nachtschwärmer in langer Abendrobe und feinem Zwirn sind auf dem Weg zur Semper-Oper.
Auf dem Weg zum Abendessen.
Der goldene Reiter bei Nacht.
Am Albertplatz ist inzwischen die Polizei vor Ort und hat für Ruhe und Ordnung gesorgt.
Darum haben wir uns noch in Katies Garage einquartiert und lecker Pommes/Currywurst gespachtelt. Bilder dazu gibt es später!
Gute Nacht Dresden, morgen gehts weiter!
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